Harzbalsam
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Herstellung:
Im ersten Schritt werden die Harze in Olivenöl gelöst und anschließend abgeseiht. Zur Festigung wird Bienenwachs hinzugefügt und die Masse bis auf Handwärme abgekühlt. Abschließend können die ätherischen Öle hinzugefügt und der Balsam abgefüllt werden.
Inhalt:
Kiefernharz, Gliederzypressenharz, Fichtenharz, Olivenöl, ätherische Öle (Thymian, Kampher, Fichtennadeln), Bienenwachs
Anwendungshinweise:
Der Balsam eignet sich ausschließlich zur äußeren Anwendung, besonders als Brustbalsam. Dazu einfach die gewünschte Menge in die Haut einmassieren und die wohltuende Wirkung spüren.
Wirkung:
Das Harz wirkt wie ein natürliches Pflaster und ist für seine desinfizierende und keimtötende Wirkung bekannt. Es fördert die Durchblutung und ist ein wertvolles Mittel zur Wund- und Narbenpflege. Schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften tragen zur Linderung bei Gelenk- und Rückenschmerzen bei. Als Zugsalbe kann das Harzbalsam auch genutzt werden, um Fremdkörper wie bspw. Spreißel aus der Haut zu ziehen. Auf der Brust aufgetragen befreit Baumharz die Atemwege und kann in Kombination mit "öffnenden" ätherischen Ölen als Brustbalsam (ähnlich Tigerbalsam) eingesetzt werden. Das enthaltene Fichtenharz schützt und gibt Geborgenheit.
Quellen:
HOFLACHER, Barbara: Du darfst auf meine Haut - Naturkosmetik; KLEIß, Hannelore: Räuchern zu heiligen Zeiten
Hinweis: Die obigen Angaben haben wir den genannten Quellen entnommen. Wir können und dürfen keine therapeutischen Auskünfte geben.